Kreuzstadl

Am südlichen Ortsrand von Rechnitz liegt der wegen seines kreuzförmigen Grundrisses so genannte Kreuzstadl. Traurige Berühmtheit erlangte der Kreuzstadl durch die Ermordung von ca. 180 ungarischen Juden in der Nacht vom 24. auf den 25. März 1945. Bis heute wird nach den Überresten der Ermordeten gesucht, um mehr Klarheit über die Ereignisse dieser Nacht zu erhalten. 

Der Kreuzstadl ist heute auch ein Mahnmal gegen das Vergessen.